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Teddy Tomate

Ich heiße "Teddy Tomate" und ich will Musikstar werden!

 

Ich besitze viele Bücher, doch mein wichtigstes ist der "Ratgeber für Teddybären". Bei meinem Exemplar handelt es sich um die 37. Auflage. Sie kam im Jahre 1953 heraus. Aber das meiste gilt bestimmt noch heute genauso. So steht dort im Vorwort etwa geschrieben, dass wir Teddybären uns nichts gefallen lassen dürfen. Genau meine Meinung! Und auf Seite 658 steht: "Wenn man etwas erreichen will, dann schafft man es auch."

Ja, ich will etwas erreichen - ich möchte ein ganz bedeutender Teddybär werden! Vielleicht wird dann eines Tages auch eine Straße nach mir benannt. Eine TEDDY-TOMATE-ALLEE im Regierungsviertel, das wäre doch fein! Aber es hätte auch schon etwas, wenn man eine der großen Ausfallstraßen in TEDDY-TOMATE-CHAUSSEE umbenennen würde. Mit einer TEDDY-TOMATE-GASSE oder TEDDY-TOMATE-TWIETE würde ich mich aber auch schon zufrieden geben. Wir Teddybären sind ja bescheiden.

Bestimmt werde ich irgendwann einmal ein ganz berühmter Teddybär. Schon jetzt bin ich wahrscheinlich nicht mehr weit davon entfernt, die Relevanzkriterien für Teddybären bei Wikipedia zu erfüllen. Außerdem bin ich seit einer Weile auf dem Selbstfindungs-Trip. Deshalb habe ich mich auch erst einmal selbst gesucht. Und tatsächlich habe ich mich an einigen Stellen auch schon selbst gefunden. Zum Beispiel bei Google.

Ich fühle mich zu größeren Dingen berufen. Vielleicht sollte ich den Winterschlaf deshalb dieses Mal auslassen. Oder ich verschiebe ihn ausnahmsweise mal ins Frühjahr! Aber Winterschlaf im Frühjahr wäre ja gar kein Winterschlaf, sondern Frühjahrsschlaf. Gibt es das denn überhaupt? Also, wenn es überhaupt keinen Frühjahrsschlaf gibt, kann ich eben keinen Winterschlaf machen. Jedenfalls nicht im Frühjahr. Diesmal fällt der Winterschlaf demnach aus.

Habt ihr euren Teddybär schon mal an den Füßen gekitzelt? Pssst, nicht weitersagen! Wir Teddys sind dort nämlich sehr kitzelig! Übrigens habe ich kürzlich eine Jacke mit Teddyfutter geschenkt bekommen. Schmeckt mir aber überhaupt nicht! Ich finde, Riesen-Bärenklau sieht sehr eindrucksvoll aus. Ist zwar auch nichts zum Essen. Und auch noch gefährlich, aber eine schöne Pflanze! Weshalb sie so selten ist? Bitte glaubt es mir: Ich klaue keinen Riesen-Bärenklau. Ich klaue überhaupt keinen Bärenklau! Und ich bin auch nicht von Bärenklau geklaut worden. Noch nie!

Aus meiner Sicht sind Menschen eigentümliche Wesen. Immer so kompliziert! Ich mag jedenfalls keine Menschen, die doof sind. Weil solche Menschen irgendwie voll doof sind. Und ich mag auch keine Menschen, die blöde sind. Sind nämlich voll blöde, solche Menschen! Ich mag Menschen die nett sind. Denn die sind nämlich immer so nett. Und ganz besonders mag ich Menschen, die unheimlich lieb sind. Die sind nämlich so unheimlich. Ja, lieber unheimlich als heimlich, sage ich immer!

Mein Mensch ist ganz besonders unheimlich. Er ist nämlich ein Außerirdischer. Ich war das erste Wesen, das ihm begegnete, nachdem er mit seinem Raumschiff auf der Erde gelandet war. Er glaubte zunächst, der Planet Erde wäre ausschließlich von Teddybären bewohnt. Ich hatte ihn nach seiner Bruchlandung zunächst mal bei mir aufgenommen. Aus reiner Menschlich... äh, Teddybärlichkeit. Er wußte ja sonst nicht, wohin. Und Außerirdische sind bei uns ja normalerweise nicht Arbeitslosen- und sozialversichert. Er war mir sehr dankbar und wir freundeten uns an. So blieb er bei mir und gab mir meinen Namen. Ich gebe ja zu, einen ziemlich Albernen. Ich ihm dafür aber auch.

Irgendwann habe ich dann aber etwas ganz Gemeines getan. Tut mir inzwischen auch echt leid: Ich habe seinen Twitter-Account gehackt und ihn auf meinen Namen geändert. Außerdem natürlich auch das Passwort geändert, damit er es nicht mehr rückgängig machen kann. Selber Schuld, dachte ich. Wenn er ein Bild von mir als Twitter-Ava missbraucht! Er hat es dann auch eingesehen, dass das nicht so die feine Art war. Also haben wir uns gegenseitig verziehen und er hat jetzt auch nichts mehr dagegen, wenn ich seinen ehemaligen Account weiterhin behalte. Ja, er ist ein ganz Lieber und Netter!

Und die doofen und blöden Menschen? Im Berufsleben sind das meist voll die fiesen Typen! Und ständig glauben sie nur an das Böse. Wir Teddybären hingegen glauben fast immer nur an das Gute! Zu Hause wissen solche Menschen zumeist nicht einmal den Namen von ihrem Teddybären. Kein Wunder, sie fragen ihn ja auch nicht danach. Aber wenn es ihnen schlecht geht, dann heulen sie sich bei ihm aus. Ich sage nur: Schluss damit! Und dann ist es manchen Menschen auch noch peinlich, wenn andere mitbekommen, dass sie überhaupt einen Teddybär besitzen. Peinlich ist es aber in Wirklichkeit, dass sie den Rat ihres Teddys überhaupt nicht befolgen. Ein Extremfall solcher Menschen dürfte Adolf Hitler gewesen sein. Aber der hat bestimmt nicht einmal einen Teddybären besessen. Jener hätte nämlich bestimmt vieles zu verhindern gewusst und wir hätten heute eine andere Geschichtsschreibung. Ich denke, bei Mr. Burns dürften die Probleme ähnlich gelagert sein.

Habt ihr schon mal auf Knien vor eurem Teddybär gehockt und darum gebettelt, dass er euch verzeiht? Ja, das können wir. Sogar sehr gut! Manche Menschen glauben ja, wir Teddybären wären harmoniesüchtig. Dabei sind wir ihnen einfach nur überlegen. Manchmal liest man über uns, wir hätten keine Empathie. Doch die ist bei uns Teddybären einfach nur von anderer Art. Ich weiß das nämlich besser, schließlich habe ich Bärologie studiert. Und wir Teddybären sind bekannt für unsere Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sowie für unseren ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Aufgrund unserer Sensiblität für Details neigen wir Teddybären leider manchmal dazu, das Große und Ganze aus den Augen zu verlieren. Andererseits sind Details ja oft auch ausgesprochen wichtig. Und manchmal scheint mir das Große und Ganze ohnehin auch nur als solches herbeigeredet. Kann es sein, dass wir Teddybären ein wenig autistisch sind? Ich möchte jedenfalls ausdrücklich darauf hinweisen, dass es keine psychische Krankheit ist, ein Teddybär zu sein! Im Gegensatz zu den Menschen stammen wir schließlich nicht vom Affen ab.

Jedenfalls fehlt es gerade den meisten Menschen an Einfühlungsvermögen. Sie wissen nämlich überhaupt nicht, was es bedeutet, ein Bär zu sein. Böse Zungen behaupten ja sogar, dass wir Teddybären in einer Parallelgesellschaft leben. Die meisten Menschen wagen es sich allerdings nicht, etwas gegen uns Teddybären zu sagen. Sie befürchten, es könne ihrem Image schaden. Tatsächlich erfahren wir aber eine latente Ablehnung. Und dann die vielen Diskriminierungen. Viele Menschen essen gern Weingummi-Bären. Wie die wohl schauen würden, wenn wir Teddybären Weingummi-Menschen essen würden? Und um es ein für alle Male klarzustellen: Wir Teddybären stellen uns keine Menschen in die Vitrine! Doch damit nicht genug: Ständig wird hinter dem Rücken über uns Teddybären hergezogen.

Ich hatte schon einmal überlegt, bei Domian anzurufen. Um mit ihm die Probleme zu besprechen, die man als Teddybär so hat. Doch das sind ja generelle Probleme, von denen die meisten Teddybären betroffen sind. Vielleicht sollte ich besser selbst eine Teddybären-Beratungsstelle ins Leben rufen, um den anderen zu helfen. Und Journalist werden. Dann sorge ich für eine Berichterstattung, in der die Belange der Teddybären mehr Berücksichtigung finden! Einen Presseausweis kann man ja als Teddybär heutzutage problemlos im Internet bestellen.

Wir Teddybären fühlen uns nicht benachteiligt. Nein, wir werden benachteiligt! Spätestens, wenn man sich hinterm Ohr kratzt, merkt man, ob man ein Teddybär ist oder nicht. Und dann denk ich immer an ein ganz banales Problem. Schlecht sortiert, sag ich nur! Kein Ladengeschäft führt Mützen mit Ausschnitten für meine Teddybär-Ohren. Da kann man von Pontius bis Pilatus und von KIK bis H&M laufen. Muss ich also weiter frieren! Mit Glück lässt sich vielleicht mal eine bei eBay ersteigern. Aber immer so richtig teuer - es gibt schließlich ganz schön viele Teddybären! Eigentlich wäre es das Mindeste, wenn im Bekleidungssektor tätige Einzelhandels-Filialisten Fachabteilugen für Teddybärenbekleidung hätten.

Wenn das die einzige Benachteilung im Alltag wäre, würde man sich als Teddybär ja noch zu helfen wissen. Auch dass es keine Lesebrillen für uns gibt, wäre ja noch zu verschmerzen. Die Bügel passen nämlich nicht über unsere Teddyohren. Da hilft es aber immerhin, sie mit Draht zu verlängern. Viel schlimmer ist dann doch schon, dass es weder in den Kabelnetzen, noch auf DVB-T oder per Satellit spezielle Teddybärenkanäle gibt. Ein weiteres Beispiel: Im öffentlichen Personennahverkehr gibt es bis heute keine für Teddys reservierten Sitzplätze. Keine U-Bahn, keine S-Bahn, kein Bus, wo Sitze für Teddybären vorzufinden wären. Immer müssen wir auf dem Schoß sitzen! Und wenn wir mit dem Auto fahren ist es genau das selbe: Frauenparkplätze. Behindertenparkplätze. Aber keine Teddyparkplätze!

Ich finde das einfach ungerecht! Selbst Menschen, die es besonders gut mit uns meinen, werden in die Problematik mit hineingezogen. Neulich sind wieder Astronauten zur internationalen Raumstation ISS geflogen. Ich fragte mich sofort: "Ob die ihre Teddybären mitgenommen haben? Oder lassen sie die etwa allein zu Hause?" Die Frage ließ mich dann nicht mehr los und ich fragte beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) nach. Und man bestätigte mir genau das, was ich längst vermutet hatte: Die Raumfahrer dürfen ihre Teddys nicht mitnehmen. Früher, sagte man mir, war das anders. Heute aber stört es die Verantwortlichen offenbar überhaupt nicht, dass die Teddybären der Astronauten dann allein zu Hause sitzen und ganz doll weinen. Und die Astronauten plagt bestimmt das schlechte Gewissen, sich für einen Teddybärfeindlichen Beruf entschieden zu haben. Immerhin aber sind die Leute von der ESA und NASA so ehrlich und verstecken sich nicht dahinter, dass es noch keine Astronautenanzüge für Teddybären gibt. Ich selber will ja auch gar nicht ins All. Es genügt mir, dass mein bester Freund von dort kommt.

Auch wenn es mir schon empfohlen wurde, um den ständigen Benachteiligungen und Diskriminierungen von uns Teddybären endlich ein Ende zu bereiten, hilft es wohl eher nicht, eine Bäristroika in Gang zu bringen. Was wir brauchen, ist eine Lobby, die sich für unsere Interessen stark macht! Am besten, wir organisieren uns. Im DEUTSCHEN TEDDYBÄREN VERBAND. Vielleicht wäre es sogar besser, wenn wir uns europaweit zusammenschließen und die UNION DES TEDDY BEARS EUROPÉENNE gründen! Oder wir gründen gleich einen weltweiten Dachverband: die WORLD TEDDY BEAR FEDERATION. Und dann bin ich dafür, dass in jedem großen Unternehmen mindestens ein Teddybär im Aufsichtsrat sitzen sollte.

Außerdem finde ich, sollten auch im Bundestag Teddybären sitzen! Es ist einfach enttäuschend! Keine der Parteien hat uns Teddybären auf dem Plan! In keiner der im Bundestag vertretenen Parteien gibt es einen Teddybärenflügel, geschweige denn eine Teddybärenschaft. Kein Wunder also, dass die Politik nicht ein bisschen im Interesse der Teddybären handelt! Wir lassen uns doch von der Politik nicht an der Nase herumführen. Wir Teddybären sind schließlich keine Deppen! Nur mal ein Beispiel: Wenn es um Griechenland geht, reden die doch alle um den heißen Brei herum! Aber keiner spricht die Probleme der dort lebenden Teddybären an!

Und ich lasse mich ich als Teddybär auch nicht für alles und jeden als Sympathieträger ausnutzen! Ihr solltet euren Teddybären den Kontakt mit mir wohl besser verbieten. Sonst erkennt ihr eure Teddys hinterher nicht mehr wieder! Meine Teddyfreunde lassen sich von ihren Menschen rein gar nichts mehr gefallen! Ich sollte Musik machen. Wir Teddybären können gut musizieren. Wir machen schließlich keine Katzenmusik! Und dann werde ich Protestsongs komponieren! Songs, die auf die Benachteiligungen der Teddybären hinweisen! Ich werde einen Demosong aufnehmen. Mit mir als singenden Teddybär! Ob ich mich damit als Teddybär auch bei DSDS bewerben kann? Jetzt kommt mir aber nicht mit "Teddybär, Teddybär, dreh dich um". Ich kann das nicht mehr hören!

Ich muss frech, cool und aufmüpfig werden! Das gehört auch bei uns Teddybären dazu, wenn man Musikstar werden will! Für richtige Skandale muss ich sorgen! Nur so wird mir als Teddybär meine Musiker-Karriere gelingen! Liebesaffären? Nein, solche Skandale mag ich nicht. Ich will doch nicht meiner lieben Teddybäriliene weh tun. Als ein richtiger Teddybär bin immer treu!

Und Journalisten zu verprügeln, wäre auch nicht so mein Ding. Als Teddybär fällt es mir schwer, anderen Schmerzen zuzufügen. Vielleicht ein Drogen-Skandal? Ich sehe schon die Schlagzeile: "TEDDY TOMATE HAT SEINEN HONIG-KONSUM NICHT MEHR UNTER KONTROLLE!" Aber natürlich würde ich alles abstreiten: "TEDDY TOMATE ZEIGT KEINE EINSICHT!" Dann hat die Presse gleich noch mehr zu berichten.

Gegen mein Honig-Problem werde ich solange nichts unternehmen, wie darüber in den Medien berichtet wird. Erst wenn es den Leuten langweilig wird, gehe ich auf Honig-Entzug. Und während meiner Honig-Entziehungskur auf Ibiza werde ich dann in aller Ruhe mein Comeback vorbereiten. Wenn ich nach dem Honig-Entzug dann wieder da bin, gebe ich ein Benefiz-Konzert zugunsten der ärmsten Teddybären auf diesem Globus. Nach jeweils drei Songs werde ich dann immer meinem Rückzug aus dem Showbusiness erklären. Die nächsten Songs sind so nämlich jedes Mal eine Überraschung!

Aber so viel Honig wäre ja gar nicht gut für meine Gesundheit. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten. Vielleicht sollte ich mal Frank Farian fragen, ob er für mich singt. Wenn das rauskommt, wäre mein Skandal perfekt: TEDDY TOMATE SINGT IN WIRKLICHKEIT GAR NICHT! Dieter Bohlen frage ich lieber nicht, ob er das macht. Der macht das dann zu seinem eigenen Skandal, lässt mir davon kaum noch etwas übrig. Und Überhaupt, Dieter Bohlen als Teddybär? Nein, das geht auch ganz und gar nicht. Schon aus moralischen Gründen. Also bleibt mir gar nichts anderes übrig: Ich muss selber singen. Mit meiner Teddybären-Brummstimme. Es sei denn, Frank Farian macht da mit.

Aber was ist, wenn er da nicht mitmacht? Vielleicht bin ich ja auch völlig untalentiert. Und lerne das Singen niemals. Und wenn ich gar nicht singen kann, wird das mit meiner Teddybär-Karriere überhaupt nichts! Ich bin so traurig. Bestimmt gelingt es mir nie, singen zu lernen. Dann wird das auch nichts mit der Honig-Entziehungskur auf Ibiza. Immerhin brauch ich dann auch nicht frech, cool und aufmüpfig zu werden. Und auch nicht für Skandale sorgen. So etwas ist für uns Teddybären ohnehin viel zu viel Stress. Aber bestimmt interessiert sich keiner für mich, wenn es mit meiner Musiker-Karriere nichts wird. Mein Leben ist dann vollkommen sinnlos. Für Teddybären gibt es ja ansonsten kaum Jobs. Und von Hartz 4 möchte ich auch nicht leben - bei den Honigpreisen heutzutage!

Da kommt es gerade recht, dass mir jetzt wieder Seite 658 aus meinem "Ratgeber für Teddybären" in den Sinn kommt: "Wenn man etwas erreichen will, dann schafft man es auch." Dann wird mir das mit dem Singen ja doch gelingen! Vielleicht muss ich mich dafür einfach auf den Rücken legen. Damit meine Teddybären-Brummstimme kommt! Brrrummm!

Trotz allem: Nehmt euch in Acht vor uns Teddybären! Wir sind zwar lieb - aber Allesfresser! Und wenn ihr wegschaut, dann toben wir Bären ganz gewaltig! Seid ihr euch wirklich noch immer sicher, dass eure Teddybären während eurer Abwesenheit nicht an eure Computer und Handys gehen, um zu twittern?


Dies ist meine private Webpräsenz zu meinem Musikprojekt "Sanaphantastron". Die veröffentlichte Musik ist selbst komponiert, arrangiert und aufgenommen und unterliegt nicht den GEMA-Bestimmungen. Für eine über die persönliche Information hinausgehende Verwendung der Inhalte, insbesondere der Musik, Texte, Bilder, Zeichnungen, Fotos und Videos, bedarf es meiner schriftlichen Genehmigung!