Hier ist Sanaphantastron!

Die verwendeten Synthesizer

Sanaphantastron setzt aktuell nur virtuelle Synthesizer und Sequenzer ein. Einzige Ausnahme ist derzeit eine alte Casio SA-1 Tonebank. Handgepielte Keyboard-Parts werden ansonsten über Midi-Controller-Keyboards mit Synthesizer-Software erzeugt.


 

DS1, die alte Version von Dream-Station, ist eine ältere eigenständige Synthesizer-Workstation, die aus einem Analog-Synthesizer, einem 32-Spur-Sequenzer, einem doppelten Stereo-FX-Prozessor (Echo, Hall, Chorus, Flanger usw.) und einem Achtkanal-Stereomixer besteht.

Als Werbung für die neue und leistungsfähigere Dream-Station Version 2 ist die kostenlos beim Hersteller downloadbare Version 1 ohne irgendwelche Einschränkungen in der Funktionalität. Die erzeugten Songs können in einem eigenen Datenformat gespeichert und als .WAV-Datei exportiert werden. Leider lassen sich bei der Version 1 keine VST-Instrumente und -Effekte einbinden. Das integrierte Synthesizer-Modul überzeugt aber mit seinen klassischen Analogsound durchaus. Außerdem lassen sich alle Synthesizer-Effekte, einschließlich der Filtersektion, auf abgespielte Samples anwenden. Ein Pluspunkt, den die neuere Version nicht mehr aufweist.


 

TS404 ist ein Virtueller Analog-Synthesizer (Freeware) mit einem 16-stufigem Sequenzer. Es können bis zu vier Analog-Synthesizer mit jeweils 2 VCOs, 1 LFO, VCF-Einheit und ADSR/VCA-Sektion (VCA) simultan spielen.

Zusätliche Features sind Oszillator-Synchronisation, Pulsweiten-Steuerung, FM, ein Ring-Modulator, Verzerrer und Echo. Das Prgramm eignet sich gut zum intuitiven Experimentieren. Interessant ist dabei die Möglichkeit, Zufalls-Sequenzen generieren zu können. Es können Loops erzeugt werden, die sich in andere Produktionen einbinden lassen. Die erzeugten Klänge lassen sich als Rohdaten exportieren.


 

Synth1 ist ein als VST-Plugin ausgelegter Software-Synthesizer, programmiert von Ichiro Toda aus Japan. Funktionell basiert er auf dem Clavia Nord Lead 2 Red Synth.

Der Synth1 hat folgende Eigenschaften:

Synth1 ist durch SSE-Befehle usw. für geringe CPU-Auslastung ausgelegt.


 

SAVIHost ist ein Windows-Programm, mit dem ein VST-Plugin als eigenständiges Programm gestartet werden kann. Dazu muss die Datei savihost.exe sich im selben Verzeichnis befinden, wie die VST-DLL und auf den selben Namen umbenannt werden.

Mit dem Programm von Hermann Seib aus Österreich lassen sich als VST-Plugins vorliegende Synthesizer als ausführbare Datei starten. Mit einem angeschlossenen USB-Midi-Keyboard können sie direkt gespielt und z.B. auch bei Live-Auftritten verwendet werden. Für das VST-Plugin synth1.dll muss savihost.exe dann z.B. in synth1.exe umbenannt und kann damit dann in einem Fenster gestartet werden. Zur Erzielung kleiner Latenz-Zeiten ist die Installation von ASIO4ALL zu empfehlen.


Es sind hier mit Absicht keine Links zu Downloads für die benutzte Software angegeben. Solche sind nur schwer aktuell zu halten. Wir wollen auf keinen Fall, dass Ihr von unserer Webseite auf unseriöse Quellen geleitet werdet. Bei Interesse also am besten selbst per Suchmaschine nach der Software suchen!


Dies ist meine private Webpräsenz zu meinem Musikprojekt "Sanaphantastron". Die veröffentlichte Musik ist selbst komponiert, arrangiert und aufgenommen und unterliegt nicht den GEMA-Bestimmungen. Für eine über die persönliche Information hinausgehende Verwendung der Inhalte, insbesondere der Musik, Texte, Bilder, Zeichnungen, Fotos und Videos, bedarf es meiner schriftlichen Genehmigung!